Special: Unser Mann in Yokohama – Teil 6
» … das werden wir so schnell nicht wieder erleben«
– Die 65. World Science Fiction Convention in Yokohoma ist zu Ende. Thomas Recktenwald zieht Bilanz und blickt etwas wehmütig auf eine SF Convention zurück, die wohl allen Beteiligten als ein ganz besonderes Erlebnis in Erinnerung bleiben wird.
Andere Themen: Bewegende Momente / Wo der Hammer hängt / What you leave behind: die Höhepunkte des Cons / Statistik / Dead Dog Party / Auf ein Wiedersehen in Denver 2008 / Worldcons außerhalb der USA / Ein Worldcon in Skandinavien? / Ausblick auf die nächsten Jahre / … und manches mehr
5 Meinungen dazu
Patric Schirrmann, 5. September 2007, 22:04 Uhr
Super!
Vielen Dank für die Perlen vom WorldCon. Und vielen Dank an Thomas Recktenwald. Zugegeben, ich habe mehr in Erinnerungen an Glasgow geschwelgt, als auf jedes Detail in den Telefonaten zu achten, aber die Eindrücke waren wirklich witzig und spannend.
Kanada 2009? Hm, hm, hm, warum eigentlich nicht? Der Gedanke an Colorado nächstes Jahr lässt mich eher kalt. Aber Kanada. Die Einreise ist auf jeden Fall leichter.
Eines noch. Mir scheint, als würde der Schriftsonar sich mehr einer unregelmäßigen (Längen und Zeiträume zwischen den Folgen betreffend), aber häufigeren Erscheinungsweise zuwenden. Ein Podcast-Format halt. Kann ich nur begrüßen, wenn es so sein sollte. Je häufiger, desto besser. Was bei mir wiederum tatsächlich einen eher seltenen Feedback-Reflex auslöst; das ist an sich schon sehr positiv.
Ciao
Patric
Schneiberg, 6. September 2007, 7:47 Uhr
Danke, Patric.
Der Landesregierung NRW (CDU) hat durch ein neues Landesmediengesetz (ich erspare euch die Details) den Bürgerfunk in seiner bisherigen Form de facto abgeschafft. Wir nehmen dies zum Anlass, uns auch ‚offiziell‘ in einen 100%igen Podcast zu wandeln. Die neue Internetseite (gut, was?) ist ein Teil dieses Wandels.
Ivo Schwarz, 11. September 2007, 12:21 Uhr
So,
jetzt habe ich mich (urlaubsverzögert) auch an die Aufarbeitung der Con-Doku gemacht. Herzlichen Dank auch von meiner Seite, das war wirklich eine runde Sache.
Gestern habe ich meinen Kindern mitgeteilt, dass ihr Taschengeld ab sofort um 50 Cent gekürzt wird und die Ersparnis in den „Papa-Montreal-Solidaritätsfonds“ eingezahlt wird 😉 Solche Ereignisse wollen ja von langer Hand vorbereitet werden…
Schneiberg, 11. September 2007, 12:31 Uhr
Ja, solch einen Fond habe ich auch. Denn ich habe mir fest vorgenommen, 2009 nach Montreal zu fliegen.
futureader, 27. August 2009, 14:13 Uhr
Hallo, ich möchte Euch an dieser Stelle mal für die tolle Arbeit danken, mit der ihr der SF-Szene neues (hoffentlich auch Nachwuchs-)Leben einhaucht.
übrigens, da ist ein kleiner Fehler in der 2. Zeile oben: Yokohama – nicht Yokohoma … 😉